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​»Luft zum Atmen«

Ein Atemritual | 2021

 

Ein Selbsterfahrungsversuch in Zeiten von Burn Out 

Ritualteilnehmer, Sounddesign & Editing: Paul Auls
Dauer: 1 Stunde

Die vertiefte Atmung oder auch holotropes Atmen ist Menschengedenken ein Werkzeug zur Selbstererforschung, Bewusstseinserweiterung, Trancezuständen und Selbstheilung.
In diesem Setting habe ich diesen Prozess das erste Mal für Zuschauer*innen geöffnet. 

Ausgebranntheit, Produktionsdruck & pandemische Zustände im Studium führten mich im Modul Gegenwart zurück zu dem was immer gegenwärtig und immer verfügbar: mein Atem. 
Über eine zuvor gebaute Audiospur teilte ich Gedanken mit den Zuschauer*innen und baute Musik ein, die mir in der Trance und Selbsterfahrung halfen.

 

Fragen zum Thema der Theatralität und Performativität solcher Begegnungen traten auf.
Ab wann ist etwas performativ? Ab wann ist etwas ein Happening? Ist Trance theatral?
Welchen Platz hat das Ritual und Trancezustände in unserer Gesellschaft?

ADK Baden-Württemberg | Modul B Gegenwart

Fotos & Video © Paul Auls

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